1544
König Ferdinand privilegiert die Stadt mit einem Brückenzoll und einem Wochenmarkt. Lage und Beschaffenheit der Brücke sind bisher nicht bekannt.
1550
Um die Mitte des Jh. hält die Reformation in Fürstenberg Einzug. Ein „Matthaeus Titzius von Fürstenberg“ wird 1558 erster evangelischer Priester in Möbiskruge.

1554
Gewerk der Schuhmacher erwähnt.
1564
Fürstenberger Wein in der herzoglich-pommerschen Haushaltung Wolgast nachgewiesen.
1565
Unter Abt Jakobus II. und Bürgermeister Matthias Bresselack wird der Bau des Kirchturms begonnen.
1570
Gewerke der Fleischer und Schneider erwähnt.
1571
Der „Gallen Brandtt“ zerstört große Teile der Stadt.
1589
Abt Andreas erlaubt den Ausschank Fürstenberger Biers in neun Klosterdörfern.